Diese Webseite ist nurnoch eine Archiv-Seite. Das Projekt "Transformation36" wurde am 30.09.2021 beendet!
Vielen Dank für die Unterstützung sowie die tollen und auch schweren Momente in den Jahren.

This website is only an archive page. The project "Transformation36" was closed on 30.09.2021 !
Thank you for your support, the good and the bad moments in these years.

Häufige Fragen

Hier sammeln wir alle Fragen, die im Bezug auf die Transformation36 aufkommen.

VisionAchtsamkeit
Häufige Fragen / FAQ
Wo befinden sich die Reinigungsmittel für das Haus?

Wie jedes Haus möchte auch die T36 von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Dafür haben wir verschiedene Reinigungsmittel. Ein absoluter Großteil, darunter ein Wischmob, befinden sich hinter der Treppe, die in den Keller führt. Da findest du alles, was du brauchst, wenn du mal Lust hast, das Bad, die Küche, oder sonst etwas sauber zu machen.
Einen Staubsauger haben wir auch. Er steht im 1. Stockwerk neben dem Kühlschrank und der Treppe, die zu den Schutzräumen führt.

Seife gibt es an jedem Waschbecken, sowie Geschirrspülmittel an den Spülen.
Im Haus gibt es eine Spülmaschine, die in Betrieb ist. Sie steht im oberen Stockwerk. Das selbstgemachte Spülmittel hierfür findest du hinter der Schranktür direkt rechts neben der Spülmaschine.

Reinigungsmittel/Seife?

Die Reinigungsmittel in der T36 sollen ökologisch abbaubar sein. Vorwiegend kaufen wir aus der LeDi (LebensmittelDistribution) vor Ort.

Handseife (Sonett): Wir verwenden eine Flüssigseife aus der LeDi (der Kanister steht in der Küche unter der Spüle). In den Badezimmern gibt es weiße Seifenspender, die so aufgefüllt werden können.

Geschirrspülmittel (Sonett): Wir verwenden eine Flüssigseife aus der LeDi (der Kanister steht in der Küche unter der Spüle). Die Flasche neben dem Spülbecken (oben wie unten) können so aufgefüllt werden.

Essigreiniger: An verschiedenen Orten stehen Sprühflaschen mit der Aufschrift „Essig“. Diese beinhalten eine Essiglösung, manchmal mit Teebaumöl oder ähnlichem, zur Reinigung von Spülen, Amaturen, Bad, Klo, … Dies wirkt kalklösend und desinfizierend. Kann auch zum Reinigen des Kühlschrankes und der Großküchenflächen benutzt werden. Die Mischung besteht aus 50% Essig (10-prozentig) und 50% Wasser, sowie 10 Tropfen Teebaumöl oder 18 Tropfen Grapefruitöl.

Spülmaschine (oben): Wir stellen unsere eigene Mischung her: 2 Anteile Bor, 2 Anteile Soda, 2,5 Anteile Zitronensäure, 1 Anteil Salz. Die Bestandteile sind, wie das Mittel selbst unter der Spüle oben.

Waschmaschine (Keller): Für die Waschmaschine benutzen wir unterschiedliche Reinigungsmittel. Bitte verwendet ein biologisch abbaubares, es gibt auch welches in der LeDi zu kaufen.

Weitere Reinigungsmittel (Wischer, Besen, Abzieher, Staubtücher, alte Lappen, …) findest du hinter der Tür zum Keller runter.

Tipp zur Toilettenreinigung: Es reicht, wenn man Essig (10%) zur Reinigung der Toilette benutzt. Dieser soll über Nacht einwirken und die Verkalkungen und den Schmutz lösen. Hierzu senkt man den Wasserstand vorher durch schwungvolle Stöße mit der Klobürste und füllt dann Essig bis über die Verschmutzung ein. Am nächsten Tag mit der Klobürste den gelösten Schmutz entfernen und ggf. wiederholen. Als Extra kann man auch noch Natron benutzen (schäumt stark, kann man mal ausprobieren). Schreibe ein Schild mit einem Hinweis und klebe ggf. den Toilettendeckel leicht zu.

Was mache ich mit benutzter Bettwäsche und benutzten Handtüchern?

Benutzte Bettwäsche und benutzte Handtücher kannst du in den Keller neben die Waschmaschine bringen. Dort sind zwei Körbe, in denen wir diese Sachen sammeln, um sie dann zu waschen, wenn wir genug zusammen haben.

Wo bekomme ich neues Toilettenpapier her?

Falls du mal neues Toilettenpapier brauchst, findest du es in der Regel im oberen Stockwerk in der Küche direkt rechts neben dem Tisch. Wir benutzen recyceltes Toilettenpapier und versuchen natürlich immer sicherzustellen, dass es genug Toilettenpapier auf beiden Toiletten gibt.

Wie wird das Haus sauber gehalten?

Die Idee ist, dass alle Menschen im Haus mitmachen und die Hausbewohnis nicht alles machen müssen, da sie meist sowieso schon viel tun. Eine „Pflegnutzung“. Daher ist es schön, wenn auch Menschen, die nicht im Haus wohnen, es aber auf andere Art und Weise nutzen (sei es bei den Mittagessen oder sei es im Coworkingspace) sich beim Sauberhalten des Hauses beteiligen. Am einfachsten ist das beim Großputz jeden zweiten Samstag. Der betrifft allerdings meist nur den unteren Teil des Hauses.
Für den oberen Teil des Hauses und auch speziell das obere Bad gibt es keine feste Regelung. Häufig machen Menschen es freiwillig, wenn ihnen danach ist. Wenn es lange niemand mehr gemacht hat, kann es sein, dass wir das in einem unserer Meetings ansprechen, um jemenschen zu finden, der das tut.
Generell ist es aber natürlich schön, wenn die Räume, die genutzt werden, auch wieder für die Menschen nach dir ordentlich zurücklassen werden. Dabei werden keine Wunderdinge erwartet, sondern einfach nur, dass zum Beispiel die benutzten Gläser in die Spülmaschine gebracht werden oder die Decken wieder gefaltet werden, einfach ein respektvoller Umgang mit den Gegenständen des Hauses und dem Haus ansich. Frei nach dem Motto: Hinterlasse jeden Ort ein kleines bisschen besser, als du ihn vorgefunden hast. Deine Mitmenschen werden sich darüber freuen.

 Grundsätzlich soll die Reinigungsabteilung in den Treppenaufgang zum Keller ziehen, um einen Ort zu haben, wo man „alles“ findet.

Was sind die Aufgaben, die regelmäßig anfallen? (Aufteilen in einzelne Aufgaben!)

Es gibt eine Menge Aufgaben, die immer wiederkehren und regelmäßig gemacht werden müssen. So zum Beispiel das Rausbringen des Mülls.

Müll

In jedem Stockwerk gibt es jeweils einen Papiereimer, einen Plastikeimer und einen Restmüllbehälter.
Um den Plastik- und den Papiermüll zu entsorgen, musst du nur gut 40 Meter gehen. Wenn du aus der Haupteingangstür rausgehst, gehst du links durch einen kleinen Weg, der auf eine kleine Straße trifft. Da gehst du abermals links und kannst die großen Papier- und Plastiktonnen schon sehen.
Dort gibt es leider keine Restmülltonne. Diese befinden sich etwas weiter weg – in der Nähe vom Foodsharing-Fairteiler und der eAuto-Ladestation.

Garten (gießen)

Dazu wollen unsere Pflanzen regelmäßig gegossen werden – gerade in den Sommermonaten. Im Vorgarten sind das vor Allem die Blumen auf der rechten Seite, sowie unsere Kräuter und die Tomaten. Nach hinten raus gibt es ein spezielles Augenmerk bei den Buchsbäumen, die rechts (wenn du aus der Küche rausttrits)an der Grenze zu unserer Nachbarin stehen. Sonnst gibt es auch dort ein paar Blumen. Auch gerne die Blumen, die hinter der Hecke an der Straße stehen mitgießen.

Kompost

Für unseren Kompost haben wir eine Schubkarre im Hintergarten stehen. Die muss regelmäßig ausgeleert werden (naja, wenn sie voll ist halt). Dafür kannst du sie auf den Kompost vom PaLS abladen. Komposteimer oben, kein Kompost unten in der Küche lassen _> Fruchtfliegen!

Nachsorge

Generell ist die Nachsorge auch immer eine gute Möglichkeit, sich einzubringen. Als Nachsorge bezeichnen wir das Aufräumen und Säubern der Küche nach den Essen.
Dazu gehört alle Essensreste sorgfältig im Kühlschrank zu verstauen, die Töpfe und Pfannen zu und die Oberflächen sauber zu machen. Hier fehlt noch was?!
Gerade im Sommer, wenn wir viel draußen essen, kommt es häufig vor, dass wir eine unserer Bierzeltgarnituren nach draußen tragen. Diese müssen nach dem Essen unbedingt wieder reingetragen werden.

Kurz gesagt: Wir bringen die Küche wieder in einen guten Zustand.

Die Nachsorge ist mit zwei, drei Menschen meist in 20 – 30 Minuten getan. An vielen Tagen arbeiten die KöcheInnen auch schon ordentlich vor, wenn sie noch Zeit übrig haben, sodass nicht mehr so viel zu tun ist.
Wir wollen auch hierbei darauf achten, dass die Arbeit nicht an einigen wenigen Menschen hängen bleibt, sondern alle ein wenig beitragen.

Briefkasten

Wenn du Lust hast, kannst du auch unseren Briefkasten checken, da ist aber eher selten Post drin.

Darüber hinaus gibt es auch immer wieder Aktionen, die nicht regelmäßig stattfinden oder einfach nur hin und wieder gemacht werden müssen. Da kannst du dann einfach nachfragen.

Wie häufig wird die untere Küche gesäubert?

Die untere Küche wird einmal alle zwei Wochen gesäubert (aktuell) in Zukunft gerne jede Woche mit unterschiedlichen Teams. Für alle einfacher, mehrere termine, variabler. Alle Menschen sind eingeladen beim Großputz zu helfen.

Grundsätzlich wünschen wir uns, dass alle Menschen achtsam und respektvoll mit dem Ort und den Sachen des Ortes umgehen, sodass es erst gar nicht übermäßig dreckig oder unordentlich wird. (Disclaimer: Das funktioniert leider nicht immer).

Was gehört alles zum Großputz dazu?

Der alle zwei Wochen stattfindende Großputz begrenzt sich auf 90 Minuten, in denen wir alles im unteren Bereich sauber machen. Wir versuchen uns das Putzen so angenehm wie möglich zu gestalten. So hören wir meist Musik und haben auch häufig ein paar Snacks parat, sodass es eine wirkliche Putzparty wird.
Doch was muss tatsächlich getan werden?
Es gibt eine Hauptmerkmale, die eigentlich so gut wie immer ein wenig Aufmerksamkeit gebrauchen können. Das sind der Ofen, der Kühlschrank und im Grunde alle sichtbaren Oberflächen (Anna fragen (Matthias hat das GoogleDoc))
Dazu kommen die Sachen, die irgendwo rumstehen und der Boden, der sich freut, wenn er gefegt und gewischt wird.

Was leistet die T36? Wofür ist die T36 da?

Neben dem Mittagessen bietet die T36 vor Allem auch viel Raum für soziale Interaktion. Für viele, gerade junge, Menschen ist eine zentrale Anlaufstelle, zu der sie gerne hingehen, um Zeit zu verbringen.
Es gibt viel Raum für eigene Projekte. Auch die Küche läd da natürlich zu Back- und Kochactions ein.
Dazu kommen die einzelnen Räume, die alle zusätzliche Funktionen erfüllen. Dazu steht auf der Seite „das Haus“ bereits Einiges.
Lea ist dran, Vision, Räume, soziales, Mittagessen, etc.

Wie organisiert sich die Küche (SoKüWi)?

Die Küche und die Essenszubereitung basieren auf der Arbeit von vielen Menschen, die freiwillig kochen und helfen. Auf unserem Kühlschrank gibt es eine Magnetwand, auf der sich die Menschen, die kochen möchten, für die kommende Woche eintragen können.
Wenn sich also keine Menschen eintragen, gibt es auch kein Essen. Das passiert aber eher selten.
Sonst kochen zwei bis drei Menschen für die restlichen Menschen, die um 13 Uhr zum Mittagessen kommen. Alle Menschen sind zu dem Essen einzuladen, wobei wir aber maximal 30 Essen pro Mahlzeit kochen können. In den Sommermonaten kommen teilweise fast diese 30 Menschen zusammen, im Normalfall sind es aber eher um die 15.

Woher kommen die ganzen Lebensmittel?

Ein Großteil der Lebensmittel bekommen wir vom Auehof, einem Biohof aus der Nähe. Zweimal pro Woche fährt ein Team von uns dorthin und kann dort das Gemüse, das der Auehof nicht mehr verkauft, abholen und kostenfrei mitnehmen.
Außerdem gibt es eine Foodsharing-Kooperation mit dem EDEKA in Steyerberg. An 3 Tagen der Woche holen Lea und Matthias von dort Nahrung ab, die dann teilweise zu uns in die T36 kommt und teilweise auch in den für alle Menschen zugänglichen Fairteiler nähe der eAuto-Ladestation kommt.
Dazu gibt es einige Menschen am Ort, die regelmäßig in den umliegenden Supermärkten containern und auch so Lebensmittel beitragen.
Einige Grundnahrungsmittel, wie Reis und Linsen, kaufen wir in der LeDi ein. Das ist der kleine Laden, der im Hauptgebäude des Lebensgartens ist. Der Zugang ist allerdings nur Mitgliedern des Vereines Lebensgarten e.V. gestattet.
Momentan gibt es manchmal auch dienstags Gemüse, welches das FoodForce-Team vom Markt in Stolzenau abholt.
Das PALS (Permakulturpark am Lebensgarten Steyerberg) hat eine Gärtnerei und verwaltet eine SoLaWi. Hierbei übrig gebliebenes Gemüse oder Überschüsse können in der T36 genutzt und verarbeitet werden.

-> Eigener Punkt „LeDi“

-> Eigener Punkt „PALS“

Gibt es private Räume (Schutzräume)?

Ja, es gibt im Haus 2 private Räume, die nicht öffentlich sind. Das sind die Zimmer von den Bewohnern. In dem einem wohnen Matthias und Lea, in dem anderen wechselte die Besetzung in der Vergangenheit häufiger. Die beiden Räume befinden ganz unter dem Dach. Zusätzlich gibt es einen Gästeschlafraum, der, wenn er belegt ist, ein privater Raum ist.
Alle anderen Räume sind öffentlich und für alle frei zugänglich.

 

Wie viele Badezimmer gibt es?

Es gibt zwei Badezimmer. In einem davon gibt es sogar eine Badewanne 🙂

Das Schraubglas-System

Im Keller befindet sich unsere Gläsersammlung. Wir probieren da gerade folgendes System aus:
In der großen Hauptküche gibt es unter der Spüle eine blaue Kiste, in der alle Gläser gesammelt werden. Wenn diese voll ist, kommen die Gläser nach unten in unseren Keller. Dort sortieren wir sie. Wir behalten 6 Arten von Gläsern, die im Keller bereits sortiert stehen. Alle Gläser, die nicht in diese 6 Kategorien passen, kommen wieder nach oben. Draußen vor dem Haus haben wir zwei schwarze Kisten für jene Gläser stehen. In die obere kommen alle Gläser und Flaschen, auf denen noch Pfand drauf ist und in die untere alle, auf denen kein Pfand ist.

Keller als eigener Punkt: Unser Keller hat zwei Hauptfunktionen. Zum einen steht dort unsere frei verfügbare Waschmaschine mit Wäscheständern

Wie viele verschiedene Meetings gibt es und wie häufig treffen sich diese?

Um die Küche, das Haus und alles, was eben so anfällt zu organisieren, treffen wir uns regelmäßig zu Meetings, um zu besprechen, was passiert ist und was gerade entschieden werden muss. Alle diese Meetings sind öffentlich. Das heißt du kannst immer gerne vorbeikommen, um einen Einblick zu gewinnen, dich aktiv zu beteiligen und mitzubeeinflussen, worüber wir sprechen und was im Haus passiert.
Hier mal ein Überblick über die Meetings, die regelmäßig stattfinden.
• Küchenmeeting 1x pro Woche Freitag 14:00 Uhr Coworking
• Finanzmeeting 1x am 1. Tag im Monat (es sei denn es ist ein Sonntag) 11:00 Uhr Coworking
• Meeting T36 & PaLS 1x im Monat montags 11:00 Uhr Coworking

Dazu kommen Meetings von Projektgruppen, die rund um das Haus arbeiten und schaffen. Diese wechseln immer mal wieder und weisen meist keine Regelmäßigkeit auf. Die meisten dieser Meetings sind öffentlich und werden auch im Voraus angekündigt. Das kannst du sowohl auf dem Küchenhandy einsehen, als auch auf der Wand des Kühlschranks in der Küche unten, wo auch alles zur SoKüWi steht.
Hier eine kleine Auswahl der aktuellen Treffen:
• (Food Force ~1x alle zwei Wochen) nach Absprache
• Hausmeetings für die Bewohner und Nutzer der T36 immer mal wieder nach Absprache

Das Küchenhandy

Wir haben ein Küchenhandy. Diese Handy hat verschiedene Zwecke und Nutzungen. Zunächst es liegt auf dem Metalltisch in der Küche, hat keinen Pincode und steht allen zur Verfügung. Auf der Rückseite steht sogar „T36“ drauf.
Einerseits dient es dazu, dass Menschen, die kein Zugang zu WhatsApp oder Signal haben, in den Gruppen mitlesen können. Das betrifft natürlich auch die Menschen, die nur wenige Tage hier sind und nicht in den Gruppen sind. Außerdem gibt es so immer ein Handy, das in der Küche ist, sodass Nachrichten schnell sowohl aus der Küche raus, als auch in die Küche reingehen können. Das kann manchmal bei der Kommunikation, zum Beispiel mit Menschen, die gerade im Garten sind, wichtig sein.
Außerdem bietet das Handy die Möglichkeit anonym Feedback zu geben und Dinge zu kritisieren und zu loben. Für einige Menschen ist es dann leichter Mitteilungen wie „Die Reispfanne heute war mir ein wenig zu scharf“ anzubringen.
Dazu kommt, dass es die Möglichkeit bietet, den Kalender einzusehen und so auch die anstehenden Events für alle sichtbar sind.

Finanzmeeting & Spendenboxen

Jeweils am 1. eines neuen Monats findet das Finanzmeeting statt (es sei denn es ist ein Sonntag). Dabei zählen wir den Inhalt von allen Spendenboxen, überprüfen auch unser Bankkonto und machen Fotos von unseren Zählerständen im Keller Dann ziehen wir Bilanz und gucken, wie viel Geld in dem Monat zusammengekommen ist. Unsere Bilanzen veröffentlichen wir in unseren sozialen Medien und auf unserem Kühlschrank und in Zukunft auch hier auf dieser Webseite.

Es gibt insgesamt 6 Spendenboxen (eine, die gegenüber von der Spüle oben steht, eine im Eingangsbereich, eine in der Küche, eine draußen vor dem Haus bei unserem Bio-Fairteiler, eine bei der Snackbar im Eingang, eine auf der Waschmaschine im Keller).

Das Haus finanziert sich von Spenden.

Abhandlung über Tauschlogikfreiheit und Finanzierung des Hauses wäre gut.

Welche Zählerstände müssen wie regelmäßig abgelesen werden und wo werden diese dann eingetragen?

Jeden 1. des Monats fotografieren (Eintrag in Liste) fließen in eine Statistik mit ein
Wichtig sind dabei der Stromzähler, der Wasserzähler und der Gaszähler. In aller Regel liest Matthias diese ab und trägt die Zahlen ein.

in Finanzmeeting einarbeiten

Unter welchen Umständen können Menschen hier übernachten?

Dafür haben wir eine interne Frageliste, die wir durchgehen. Grundsätzlich ist es uns wichtig, dass Menschen hier nicht nur Urlaub machen, sondern sich für das Projekt interessieren und Lust haben, etwas beizutragen.
Im Einzelfall liegt die Entscheidung aber immer bei Lea, Matthias und den anderen Bewohnis. Es ist uns wichtig, dass sich alle Menschen mit der Entscheidung wohl fühlen, wenn ein Mensch hier übernachtet.
Haben wir?

Frageliste:
• Fühlen sich alle momentanen Bewohnis der T36 wohl damit, wenn diese Person in der T36 übernachtet?
• Was ist der Benefit für die T36? Was erwarten wir von dieser Person? (allgemeine Frage: was wollen wir als Gegenwert für eine Übernachtung außer Geld?)
• Sind die Rahmenbedingungen klar? Wie viele Nächte bleibt die Person?

Gibt es einen Zusammenhang mit PaLS? Wie sieht dieser aus?

Die T36 und PaLS sind zwei unterschiedliche, getrennte Projekte. Es gibt eine Kooperation zwischen den beiden Projekten, sodass die Freiwilligen und die Bundesfreiwilligendienstler vom PaLS in der T36 zu Mittag essen können. Die T36 bekommt unabhängig davon jeden Monat 200€ von PaLS. Von den Freiwilligen des PaLS wird sich eine Mithilfe in der Küche im Umfang von 3 Stunden gewünscht. Die Freiwilligen und BFDler können natürlich wie alle anderen Menschen auch die Angebote und Möglichkeiten, die die T36 bietet, wahrnehmen.

Jeden Samstagmittag kann die T36 übriggebliebenes Gemüse vom PaLS abholen und verkochen.

Wir bringen unseren Kompost zu PaLS, damit diese ihn für TerraPetra o.Ä. nutzen können.

Wem gehört das Haus?

Das Haus gehört der Stiftung Paradise Now. Mieter ist der Achtsamkeit und Verständigung e.V. (AVeV). Matthias hat als einer der Projektleiter den Mietvertrag unterschrieben.

Was sind die wichtigsten Regeln für das Zusammenleben im Haus?

Die wichtigsten Gebote rund um den Umgang mit den Menschen und dem Haus findest du auf unserem Achtsamkeitsblatt, das an mehreren Stellen im Haus zum Beispiel im Flur aushängt und auch auf unserer Internetseite zu finden ist. Viele der Regeln sind aber eigentlich selbstverständlich.

Verlinkung Achtsamkeitsblatt wäre cool. Hab dich lieb, Matthias 🙂

Wie viele Menschen leben in der T36?

Es gibt feste Verantwortungspersonen (momenta sind das Matthias und Lea), die überwiegend vor Ort sind und im Haus leben. Dazu kommen wechselnde Bewohnis / TeammitgliederInnen. Die Anzahl der Bewohnis wechselt also.

Wen kann ich fragen, wenn ich Fragen habe?

Lea und Matthias, aber grundsätzlich kannst du erst mal alle ansprechen.

Notfallnummern
Hausmeister Paul
Paradise Now z.B. Joos, Samarpan Runge
Ansprechperson vom AV e.V.: Matthias, Lea & Bärbel (wohnt im Heideweg 12)

Gartenpflege

• Buchsbäume zwischen Esther und T36 gießen
• Tomaten, Gewürze & Blumen gießen
• Kräuter auf dem Fairteiler vor dem Haus gießen
• Regentonnen & Regenrinnen regeln bei Regen

Unregelmäßigere Aufgaben: Hecke schneiden, Laub sammeln, Rasen mähen, Fugen kratzen, Sonnenschirmständer regelmäßig umstellen

Gartenstühle wieder in Stand setzen

Was ist zu tun, wenn es kein warmes Wasser gibt?

Für den Fall, das es mal kein warmes Wasser geben sollte, gibt es die Möglichkeit, im Keller die Heizung nachzufüllen. Das machst du aber bitte nur, wenn du eine Einweisung bekommen hast. Sollte das mal passieren, was wirklich nicht so häufig der Fall ist, weiß Matthias am besten, was zu tun ist.

Dir gefällt etwas nicht? Du fühlst dich durch etwas gestört?

Dann gestalte einen Vorschlag, wie es besser sein kann und bring es entweder in einem Meeting ein oder teile es der Projektleitung mit. Oft gibt es Gründe, warum etwas so oder so ist. Wir sind immer offen für Verbesserungen aller Art.

Interesse das Projekt zu unterstützen?

Zum einen kannst du das Projekt finanziell unterstützen. Wir müssen natürlich Strom, Wasser, Gas und Miete (Nebenkosten, etc.) bezahlen, wodurch wir einfach noch Geld brauchen. Darüber hinaus haben wir auch Kosten für Wartung und Reparaturen.